Ich halte Räume.


Ich höre, bevor gesprochen wird.


Ich sehe, was sich noch nicht zeigt.


Ich gestalte mit dem, was durch Dich erinnert werden will.

 

Mein Resonanzfeld ist kein Konzept –


es ist ein Ort.


Ein Ort für Menschen,


die am Rand des Erinnerns stehen.

 

Ein Raum für jene,

die spüren, dass sie mehr sind als ihre Geschichte –


aber noch nicht wissen,
 wie diese Tiefe Form findet.

 

Ich begleite Prozesse.

Ich übersetze:


Frequenz in Form,


Gefühl in Geste,


Wunde in Würde.

Was ich tue,

geschieht nicht nach Plan.


Es folgt einer Ordnung,


die älter ist als Worte –


und doch durch Sprache spricht.

 

Hier begegnest Du nicht einer Methode,


sondern Dir selbst –


in gespiegelter Klarheit.

Du brauchst keine Vorbereitung.


Nur den Mut,


weich zu werden für das,


was in Dir bereits still ruft.

 

Willkommen im Feld.


Nicht in meinem – 
in Deinem.

Ich bin nur das Echo,


das antwortet,


wenn Du beginnst, zu lauschen.

 

～ •  MH